Literatur

(1) Sekundärliteratur zu Lebzeiten

Ludwig Riemann: Das Verstehen »hypermoderner« Akkorde. In: Melos. Berlin. 1.Jg., 1920, N. 12, S. 274f. Abdruck in: Niehoff/Bertoncini 2005, S. 66-67.

Die Komponisten der in Melos erschienenen Liedbeilagen. In: Melos. Berlin. 1.Jg., Nr. 12 vom 1. August 1920, zu Wense S. 283 mit Kurzbiographie!

Eduard Erdmann: Moderne Klaviermusik. In: Melos. Berlin. 1. Jg.,1920, H. 2. Abdruck in: Niehoff/Bertoncini 2005, S. 65.

„Musik für Klavier 1-5. 1. Roquairol (Marcatissimo maestoso); 2. Gelassen; 3. Sehr angestrengt; 4. Mit großer Energie der Empfindung; 5. Ich hat einen Kameraden.“ In: Programmheft: Die Neue Musikgesellschaft. Berlin. Montag, den 2. Februar 1920, abends 7 ½ Uhr, Beethovensaal. IV. Kammermusik-Veranstaltung. [Mit Bildnis Wense]
Konzertkritik:
Bie.: Aus den Konzersällen. In: Beilage des Berliner Börsen-Curier. Nr. 59, vom Donnerstag, 5. Februar 1920, S. 5.
Georg Schünemann: Neue Musik. In: Deutsche Allgemeine Zeitung. Berlin. Morgen-Ausgabe. 4.2.1920.
Adolf Weißmann: Konzert-Rundschau. In: Berliner Zeitung. Berlin. 5.2.1920.
Edgar Istel: In: Berliner Morgenpost, 8.2.20.
Max Marschalk: In: Vossische Zeitung, 4.2.1920.
Anon: Allgemeine Musikzeitung 13.2.1920.
Anon: Signale für die musikalische Welt. Bd. 78, 4, Februar 1920.
Von diesen und weiteren anonymen Besprechungen in Berliner Lokalanzeiger; Staatsbürger Zeitung, Berlin; Berliner Tageblatt; Deutsche Tageszeitung; Deutsche Zeitung; 8 Uhr Abendblatt. Berlin – findet man entsprechenden Zeitungsausschnitte im Kasseler Nachlass Wense, Schuber „Publikationen“, Mappe „Konzerte“.

(ohne Titel) Die Musik. Heft 15, 1.10.1922. S. 56.

Křenek, Ernst: Zum Donaueschinger Programm. In: Neue Musik-Zeitung. 43. Jg., 1922, Heft 20, 20. Juli 1922, (d.i. Sonder=Heft zum II. Donaueschinger Kammermusikfest zur Förderung zeitgenössischer Musik), zu Wense mit Bild S. 324.

„Lieder für eine Singstimme mit Klavier.“ Programmheft: Gesellschaft der Musikfreunde zu Donaueschingen. Sonntag, den 30. Juli und Montag, den 31. Juli 1922 in der Festhalle. II. Donaueschinger Kammermusikfest zur Förderung zeitgenössischer Tonkunst. [Sechs Lieder, die Texte sind im Programmheft abgedruckt: Gut ist ein Hof; Wenn du einen Freund hast; Der Unweise; Vieh stirbt; Nachts um ein Uhr; Gehn soll man. Sänger: Hermann Weil. Klavier: Hans Jürgen von der Wense.]
Besprechungen:
Bruno Goetz: Das Kammermusikfest in Donaueschingen. In: Deutsche Allgemeine Zeitung. Berlin. 61 Jg., Nr. 348 – B 174, Abendausgabe, Freitag, 11. August 1922.
Musikblätter des Anbruch. Weimar, 4. Jg., Nr. 11/12. 1922, S. 189.

Hans Sommerhäuser: Atonale Musik. Die Morgenfeier der Hamburger Sezession. In: Neue Hamburger Zeitung, 27.02.1922.

M.-D. Calvocoressi: On various modern Composer. In: The Musical Times. Vol. 63, London 1922, September, S. 632.

Hugo Riemanns Musik-Lexikon. 10. Aufl., bearb. von Alfred Einstein. Berlin: Hesse, 1922.

„Fünf Lieder für eine Singstimme und Klavier.“ Programmzettel: 2. Musikalische Feierstunde im Saale des Studentenhauses in Göttingen, am Wilhelmsplatz, Sonnabend, den 30. Juni 1945, um 17 Uhr. Rückseite: Liedertexte: a) Mit Maß bedacht sei jeder Mann; b) A la una disperté; c) Die Amsel; d) Gehn soll man, gehn; e) Eines weiß ich, das ewig lebt. Ausführende: Ernst Alexander Lorenz (Bariton). Am Flügel: Der Komponist.

Heinrich Hauser: Noch nicht. Die Aufzeichnungen des Christian Heinrich Skeel. Berlin: Fischer 1932.

Musik in Geschichte und Gegenwart. Bd. 3, Kassel: Bärenreiter 1949, Tafel 12. (Foto von Wense zu Donaueschingen).

Hans Heinz Stuckenschmidt: Hans Jürgen von der Wense. In: Funken, Beilage zu Feuer, Jg. 3, 1921/22, S. 4-5. Abdruck in: Niehoff/Bertoncini 2005, S. 69-71.

(2) Sekundärliteratur Posthum

Juan Allende-Blin: Vergangenheit und Gegenwart der futuristischen Musik. Ein deutscher Futurist. In: Block, René, u.a.(Hrsgg.): Für Augen und Ohren. Von der Spieluhr zum akustischen Environment. Objekte. Installationen. Performances, Akademie der Künste. Berlin 1980, S. 75-85

Manuel Andrack: Zwei Wander-Anarchisten in Ostfalen. Die Andrack- und Grober-Story. In: Wandermagazin. Ausgabe 161, November/Dezember 2011, S. 72-75 [auf Wenses Spuren von Bad Karlshafen zum Desenberg!]

Michael Arnold und Jan Behrs: Jürgen von der Wense – Aus dem Leben eines Fauns. Ein Porträt von Bruchstücken. In: lit04.de. Magazin für Literaturkritik und literarische Öffentlichkeit. 2004; http://www.lit04.de/archiv/lit042/thema_0412.html. Mit Fotographien von Wense und einem Brief an Wilhelm Niemeyer vom 30.6.1952.

Adolf Georg Bartels: Hans Jürgen, Freiherr von der Wense. Ein unbekanntes Genie. In: Göttinger Journal. Heft 9. 1966. S. 28 – 29.

Valeska Bertoncini, Reiner Niehoff: Ich übersehe alles wie ein Bild.“ – Hans Jürgen von der Wense. Eine Welt-Ausstellung. Katalogtext zur gleichnamigen Ausstellung in der Universitätsbibliothek der FU Berlin, Berlin 2006

Andrea Enk, Karoline Sinur und Hans Sarkowicz: „Und nun landein!“. Hessische Autoren neu entdeckt. Ein Lesebuch. Frankfurt a.M.: Societäts-Verlag 2010, zu Wense S. 147-166.

Hartmut Geerken: moos. 58 überschriften. Herrsching: Book on Demand 2008, S. 122-130.

Horst H. Geerken: Der Ruf des Geckos. 18 erlebnisreiche Jahre in Indonesien. Norderstedt: Book on Demand 2009, S. 132.

Markus Grassl und Reinhard Kapp (Hg.): Die Lehre von der musikalischen Aufführung in der Wiener Schule. Wien, Köln, Weimar: Böhlau 2002, S. 399.

Ulrich Grober: Vom Wandern. Neue Wege zu einer alten Kunst. Reinbek: Rowohlt 2011, darin gelegentlich zu Wense!

Josef Häusler: Spiegel der neuen Musik – Donaueschingen. Kassel: Bärenreiter 1996, S. 34, 35, 425.

Andreas Heckmann, Derk Frerichs und Anna Serafin: Interview mit Henning Ahrens: »Die Literatur ist ein langsames Umgraben – ob auf dem Land oder in der Stadt«. In: Am Erker. 54. November 2007, http://www.amerker.de/int/int54ha.htm

Dieter Heim: Ein Schülerleben am Friderico-Francisceum zu Doberan (II). In: Doberan: Bad Doberaner Jahrbuch. Dülmen: Laumann, Bd. 5/b 1998, S. 81-88.

Dieter Heim: Wandern als Erkenntnis. In: Labs-Ehlert, Brigitte (Hrsg.): betr.: Jürgen von der Wense. Detmold: Literaturbüro Ostwestfalen-Lippe in Detmold 2009 (Wege durch das Land), S. 7-9.

Dieter Heim: Eine Freundschaft mit Hans Jürgen von der Wense. In: TEXT+KRITIK. 185, I/2010, S. 98-107.

Matthias Henke: »Verschollen, völlig unverstanden und völlig einsam«. Gedanken zum Briefwechsel von Hans Jürgen von der Wense und Ernst Krenek, zu ihren Tage- und Erinnerungsbüchern. In: TEXT+KRITIK. 185, I/2010, S. 88-97.

Bernd-Ulrich Hergemöller: Mann für Mann: biographisches Lexikon zur Geschichte von Freundesliebe und mannmännlicher Sexualität im deutschen Sprachraum. Hamburg : MännerschwarmSkript-Verl. 1998, S. 1130-31, 1249

Ulrich Holbein: Jenseits von Google. Wie x Megahirne die Erfassung der Welt vorwärtstrieben, wie z.B. Gustave Flaubert und Jürgen von der Wense. In: Konkret. Hamburg. Heft 9, 2006

Ulrich Holbein: Keine Welt- und Weltraumreise ersetzt eine Stunde auf dem Dörnberg – Über Jürgen von der Wense (1894-1966). In: Der Literaturbote. Frankfurt a. M., 21. 2006, Heft 84. 12. 2006.

Ulrich Holbein: „Jürgen von der Wense“. In: Derselbe: Narratorium. 255 Lebensbilder. Zürich 2008, S. 965-973

Ulrich Holbein: Wie herrlich komponierte Jean Sibelius wirklich? Hans Jürgen von der Wense und Theodor W. Adorno können sich in dieser Frage nicht einigen. In: TEXT+KRITIK. 185, I/2010, S. 83-87.

Bruno John: »Wense, Hans Jürgen von«. In: Kosch 3 Deutsches Literatur-Lexikon. Biographisch-Bibliographisches Handbuch. Bd. 33, Berlin 2010, Sp. 620-622.

Ernst Jünger: Das rüttelt an der inneren Ordnung. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung. Bilder und Zeiten, 18.2.1995.

Gabriele Killert und Richard Schroetter: Die Welt bin ich selbst. Der Dichter, Komponist, Wanderer und Rebell Hans Jürgen von der Wense. Literaturfeature. In: WDR 3, 22. 3. 2007, 22.00-23.00 Uhr

Gabriele Killert und Richard Schroetter: Selig, nass und singend. Wiederentdeckt: Der literarische Landschaftsmaler und Universalkünstler Jürgen von der Wense. In: Die Zeit. 22.3.2007; http://images.zeit.de/text/2007/13/L-Wense

Gabriele Killert: Begeisterung für das Sauerland. Aufzeichnungen von Hans Jürgen von der Wense. In: Deutschlandradio vom 23.4.2007; http://www.dradio.de/dlf/sendungen/buechermarkt/618036/ ()

Harald Kimpel: »Ein gewaltiges, übergewaltiges Erlebnis!« Hans Jürgen von der Wense besucht die documenta. In: TEXT+KRITIK. 185, I/2010, S. 64-82.

Hanne Knickmann und Gunther Nickel: Optimierung des Denkens durch Witz. Ein schriftlich-mündliches Interview mit Uwe Dick. In: VOLLTEXT – Zeitung für Literatur. Nr. 5/2004 und http://www.uwe-dick.de/interview_1.html

Ernst Krĕnek: Erinnerungen an einen Freund. In: Begegnungen mit Eduard Erdmann. Hrsgg. v. Christof Bitter und Manfred Schlösser. Darmstadt: Agora 1968.

Ernst Krĕnek: Im Atem der Zeit. Erinnerungen an die Moderne. Hamburg 1998, Auszug in Niehoff/Bertoncini. 2005, S. 111-114

Labs-Ehlert, Brigitte (Hrsg.): betr.: Jürgen von der Wense. Detmold: Literaturbüro Ostwestfalen-Lippe in Detmold 2009 (Wege durch das Land), Text von Wense, Originalbeiträge von Klaus Maria Brandauer („Individualist von Gottes Gnaden“, S. 4-5) und Dieter Heim, s.d.

Andreas Lampert: Montagetechnik als Möglichkeit, Geschichte objektiv zu bezeugen? Walter Kempowskis Echolot-Projekt und Jürgen von der Wenses Blumen blühen auf Befehl. In: Parapluie. Elektronische Zeitschrift für Kulturen, Künste, Literaturen. Tübingen, No. 22: Zeugenschaft. Winter 2005/6, S. 1-4. http://parapluie.de/archiv/zeugenschaft/montage/.

Ilona Lehnart: Hans Jürgen von der Wense: Seelenwirbel der Weltphantasie. In: (k) KulturMagazin. Kassel. 15. Jg., Ausgabe 151, 6. 2009, S. 23-25

Michael Lissek: Kaninchenkrankheiten und Thermodynamik der Gletscher. Asket, Orgiast und Aussteiger: Vor 29 Jahren starb in Göttingen der Komponist und Dichter Hans Jürgen von der Wense. In: Göttinger Tageblatt, 9. 11. 1995, S. 17.

Michael Lissek: Verschwindung. Zu Werk (und Leben) Hans Jürgen von der Wenses (1894-1966). In: Z. Zeitschrift für Kultur- und Geisteswissenschaft. Hannover 3. 1995, 10, S. 59-72.

Michael Lissek: Hans Jürgen von der Wense: „Ein Loch in diese Welt bohren“. In: Dirck Linck, Jürgen Peters (Hrsgg.): Kleine Niedersächsische Literaturgeschichte. Von Dichterfürsten und anderen Poeten. Bd. 3. Hannover: Revonnah-Verlag 1996, S.293-297.

Michael Lissek: Die Kunst der Seduktion. Zu Werk und Leben Hans Jürgen von der Wenses. In: Forum Homosexualität und Literatur. Siegen 31.1998, S.5-16.

Michael Lissek: Ein Künstler geht verloren. Geblieben sind 40.000 Blätter. Die Fragmente des Universalgenies Hans Jürgen von der Wense. In: Süddeutsche Zeitung am Wochenende. München 8./9. 1. 2000, S. 2.

Michael Lissek: „Lass uns immer aufbrechen und nie ankommen.“ Zu Werk und Leben Hans Jürgen von der Wenses (1894-1966). Hannover: Revonnah-Verlag 2003.

Axel Matthes: Die Entdeckung der Galaxie Wense (Nur eine Andeutung). In: TEXT+KRITIK. 185, I/2010, S. 34-40.

Bernd Mattheus: Nein, nichts. Buddhismusspuren bei Bataille, Masson, Panikkar,

Porchia Cioran: Wense, u.a. In: Der Pfahl IX. München 1995. S. 124 – 134.

Magdalena M. Moeller und Ulrich Schulte-Wülwer (Hrsgg.): Erich Heckel an der Ostsee [anlässlich der Ausstellung „Erich Heckel an der Ostsee“ im Brücke-Museum Berlin, 27. Januar bis 17. April 2006] München : Hirmer 2006, S. 18.

Helga de La Motte-Haber: Klangkunst. tönende Objekte und klingende Räume. Mit Künstler-Biographien. Laaber: Laaber-Verl. 1999, S. 49. (=Handbuch der Musik im 20. Jahrhundert ; Bd. 12)

Reiner Niehoff: „Scherchen sagt, es sei das Tollste, was er je an Musik gehört habe…“ Hans Jürgen von der Wense: Ein unbekanntes Genie. Radio-Feature. Sender Freies Berlin, 28.10.1995, 20 Uhr.

Reiner Niehoff: „Am äußersten Ende der Welt“ – Nachforschungen zu einem Absender. Leben und Werk Hans Jürgen von der Wenses. In: Reiner Niehoff & Valeska Bertoncini (Hrsgg): Über Hans Jürgen von der Wense. Frankfurt/M. 2005, S. 9-55

Reiner Niehoff und Valeska Bertoncini: Über Hans Jürgen von der Wense. Frankfurt/Main: Zweitausendeins 2005 (Ergänzungsband zur Werkausgabe.)

Reiner Niehoff: »Am äußersten Ende der Welt« Nachforschungen zu einem Absender. In: Derselbe und Valeska Bertoncini: Über Hans Jürgen von der Wense. Frankfurt/Main: Zweitausendeins 2005, S. 9-53

Reiner Niehoff: Falsch adressiert – Über Hans Jürgen von der Wense. In: Der Heidewanderer. Heimatbeilage der Allgemeinen Zeitung, Uelzen. 82. Jg., Nr.1, 7. Januar 2006 und Nr.2, 14. 1. 2006

Reiner Niehoff: Mein Platz 97. Hans Jürgen von der Wense in Göttingen. In: Ute Harbusch und Gregor Wittkop (Hrsgg.): Kurzer Aufenthalt. Streifzüge durch literarische Orte. Göttingen 2007, S. 135-142

Reiner Niehoff: Hans Jürgen von der Wense, Das imaginäre Werk. In: Kindlers Literatur-Lexikon. Hrsg. von Heinz Ludwig Arnold. Stuttgart 2009

Reiner Niehoff: Hans Jürgen von der Wense. In: Kassel-Lexikon. Bd. 2, Kassel 2009, S. 118

Reiner Niehoff: Zur schönen Aussicht – Hans Jürgen von der Wense erobert die deutschen Mittelgebirge von Kassel aus. Rede zur Übergabe des Nachlassen am 19.5.2009 im Eulensaal Landesbibliothek und Murhardsche Bibliothek der Stadt Kasse. (unveröffentlicht)

Reiner Niehoff: »aber berührt verdunstet alles im nu«. Das Phänomen Hans Jürgen von der Wense. In: TEXT+KRITIK. 185, I/2010, S. 4-16.

Reiner Niehoff: Bewegliche Ziele. Hans Jürgen von der Wense wandert und schreibt. In: TEXT+KRITIK. 185, I/2010, S. 41-63.

Wilhelm Pauli: Die Wahrheit über Jürgen von der Wense. Ein multiples Genie im Spiegel der Arnold-Hau-Forschung. In: Der Freitag. Berlin. 9,vom 22. 2. 2002.

Michael Schäfer: Im begeisterten Dialog mit der Natur. Jürgen von der Wense. In: Göttinger Tageblatt, 18. 12. 2006

Hermann Scherchen: Alles hörbar machen. Briefe eines Dirigenten 1920-1939. Berlin 1976.

Hermann Scherchen: Mein erstes Leben (1891-1950). In: Werke und Briefe. Hrsg. Joachim Lucchesi. Bd. 1, Berlin 1991, S. 176f. Abdruck in: Niehoff/Bertoncini 2005, S. 67-68.

Christoph Schröder: Da ist was los im Gras. Hier können Tiere (wieder) sprechen: Henning Ahrens erzählt von allerlei Verstrickungen auf dem flachen Land. In: Frankfurter Rundschau vom 20.3.2007.

Lorenz Schroeter: Ich schreibe bald – du wirst staunen. Ein Hörspiel. In: WDR 3 / Deutschlandradio, 4.10.2008, 15.05-16.00.

Richard Schroetter: Kein Raum in seiner Zeit. Ein Portrait des Schriftstellers und Komponisten Hans-Jürgen von der Wense. In: Deutschlandradio, 17.3.2006, 19.15-20.00 Uhr.

Richard Schroetter: Ihr Klavier ist das einzige, auf dem ich mich beherrsche. Eduard Erdmann und Hans Jürgen von der Wense – eine Musikerfreundschaft. In: Südwestrundfunk 2, 1.7.2008, 21.00-22.00 Uhr.

Richard Schroetter: „Ich freue mich ungemein, Sie wiederzusehen.“ Eduard Erdmann und Hans Jürgen von der Wense – eine Musikerfreundschaft. Ein Musikfeuilleton. In: Deutschlandradio Kultur, 8.3.2009, 22.00-22.30.

Jan Süselbeck: „ZigeunerNaturen“. Arno Schmidts ambivalente Faszination für das moderne Vagabundentum. In: Hans Richard Brittnacher und Magnus Klaue (Hrsgg.): Unterwegs zur Poetik des Vagabundentums im 20. Jahrhundert. Köln, Weimar, Wien: Böhlau 2008, S. 195-210, zu Wense S. 206-7.

TEXT + KRITIK. Zeitschrift für Literatur. Heft 185, Januar 2010: Hans Jürgen von der Wense. München: edition text + kritik 2010.

Thomas Wiegand: Wense fotografisch. In: TEXT+KRITIK. 185, I/2010, S. 108-120.
Thomas Wiegand, Wense fotografisch (PDF)

„Jürgen von der Wense“. In: Wikipedia. Die freie Enzyklopädie.
http://de.wikipedia.org/wiki/J%C3%BCrgen_von_der_Wense